Am naechsten morgen ging es erstmals 20 Kilometer auf und ab durch die Duenen. Die Highlandrinder mit Kaelbern haben wir elegant umkurvt, klingeln bringt da gar nichts... Ab Camperduin gings dann schnell vorwaerts. Im Schutz des Hondsbossche Zeewering Deich und mit Rueckenwind gings ab wie die Post vorbei an wunderschoenen Blumenfeldern bis Calantsoog zum Minicampingplatz. Die Nacht war stuermisch und morgens um 5 haben wir beim Notabbau des Nachbarzeltes mitgeholfen. Unseres war natuerlich der Fels in der Brandung :-) Z Andi isch aebe scho ae Zaeutlibouerin!
Der dritte Tag war grau und leicht regnerisch, aber wir hatten immer noch Rueckenwind. Die Duenenlandschaft bis Den Helder ist der Hammer. Ganz eindruecklich war die kilometerlange Fahrt auf dem Deich, links die stuermische Nordsee, rechts die Duenen, bis zum Hafen von Den Helder.
Die Insel Texel ist einfach Flach und windig und hat kilometerlange Straende mit einer Milliarde angespuelten Muscheln und einem kleinen Krebschen, dass sich schwubsdiwubs bei unserem Anblick im Sand vergrub und nicht wieder hervorkam.
Besonders erwaehnen moechten wir den Alkohol: Texels Bier und Texelkruiterlikoer :-)
Morgen geht's auf die Faehre zur Insel Vlieland. Wir hoffen, beim naechsten mal einen besseren PC zu erwischen damit wir euch mehr Bilder zeigen koennen.
Auf dem Deich vor Den Helder
Noerdliche Spitze von Texel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen